Irgendwo am Rande von Reykjavik: Hier liegt das Camp Thule, im Zweiten Weltkrieg errichtet für die amerikanischen Besatzungssoldaten. In den 50-er Jahren verlassen die Amerikaner ihre Wohnstätten und räumen das Feld für obdachlose Familien. Hier entwickelt sich ein isländischer Mikrokosmos, der groteske Züge annimmt. Für Festländer die Entdeckung der Banalität des Dramatischen.