1922 liegt der todkranke Marcel Proust in Paris auf dem Sterbebett und arbeitet an einem Manuskript. Erschöpft betrachtet er alte Fotografien, Aufnahmen seiner Eltern, von Gilberte, von ihm selbst als junger Mann. So beginnt die bildgewaltige Romanverfilmung von Raúl Ruiz, die aber weit mehr ist als eine simple Adaption des letzten Teils der Recherche.